Der INGO Diplomaten International ist eine Organisation, die höchstes Vertrauen genießt und sich durch ihre Seriosität auch international sehr hohes Ansehen erarbeitet hat. Sie ist zudem bei den Vereinten Nationen aktiv. Ein Schwerpunkt Ihrer Arbeit bildet das Ziel der Vereinten Nationen, die Menschenrechtsprobleme auf Nord-Zypern zu lösen.
Wie ist es vertretbar, dass in Europa noch immer ein Land durch eine Grenze geteilt ist und die Menschen in einem Teil des Landes, also Nordzypern, diskriminiert werden? Europa hat hier eine Schuld und eine Verantwortung, der sie noch immer nicht gerecht wird.
Nach unseren ständigen Vorlagen bei den Vereinten Nationen, die eine Fortführung des Kofi Annan - Planes bedeuten, kam nun endlich Bewegung in die Verhandlungen, die nun bereits seit 10 Jahren ausgesetzt sind. Ein übermäßiges Interesse am Wohlergehen Europas kann man ihnen nun wirklich nicht nachsagen, aber mussten hier erst wieder die Amerikaner ein Signal zur Wiedervereinigung Zyperns an Europa senden? Im Februar 2014 gab die US-amerikanische Diplomatin Viktoria Nuland ein deutliches Signal zu Gesprächen und im Mai 2014 erklärte der Vize-Präsident Joe Biden das Interesse an einer Wiedervereinigung Zyperns. Zumindest sollte umgehend eine bizonale Lösung die Gleichberechtigung beider Inselstaaten sichern.
Die Annäherung wird nun durch INGO Diplomaten International vorangetrieben. Bereits im Januar 2014 traf sich eine Delegation der Organisation mit dem Staatspräsidenten Dr. Dervis Ergolu und stellte Maßnahmen vor, die den Wiedervereinigungsprozess einleiten sollen. Hier muss auch Amerika einbezogen werden. Während der herzlichen Begegnung mit dem Außenminister von Nordzypern, Herrn Minister Özdil Nami, wurde die Idee einer föderalen Struktur mit gleichgestellten Staaten vorgestellt und die Aufgaben der Organisation Diplomaten International dabei besprochen.
Hauptziel ist die Wiedervereinigung Zyperns! Dem Staatspräsident Dervis Eroglu sicherte die Organisation Diplomaten International durch seinen Präsidenten Günther Meinel dabei die volle Unterstützung zu. Mit der Präsidentin des Parlamentes in Nordzypern, Frau Dr. Sibel Siber, wurde die Situation der beiden Inselstaaten diskutiert. INGO Diplomaten International wird sich weiterhin für die Menschenrechte einsetzen und gegen die bisherigen Verletzungen der Rechte und Diskriminierungen der Menschen in diesem Inselteil antreten. So ist der notwendige Grenzübertritt in den griechischen Teils Zyperns unzulässig. Eine Flugbegleiterin der Lufthansa erklärte, dass es ihr verboten ist, eine Ansage in türkischer Sprache zu leisten. Solche Bespiele gehören leider zur Tagesordnung.
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